Botulinumtoxin (Botox) führt dazu, dass die Muskulatur gelähmt wird. Hyaluronsäure (Filler) ist dagegen eine körpereigene Substanz, die das Wasser bindet und das körpereigene Kollagen fördert. Als eine grobe Regel gilt, das Botox im oberen Gesichtsdrittel und Hyaluronsäure im unteren Gesichtszweidrittel eingesetzt wird. Die beiden Methoden lassen sich beim erfahrenen Arzt auch kombinieren.
Eine Faltenunterspritzung mit Filler wirkt gezielt gegen Hautalterung und Volumenverluste vor. Sie führt zu einem natürlichen Ergebnis und führt zu einer langfristigen Zufriedenheit. Der Körper baut Hyaluronsäure, nach einer Zeit von sechs bis acht Monaten wieder ab
Eine Behandlung mit Hyaluronsäure setzen wir in u.a. in folgenden Bereichen ein:
- Nasolabialfalte zwischen Nasenflügel und Mundwinkel
- Halsfalten
- Dekolleté
- Lippenformung
- Lippenfältchen
- Marionettenfalten
- Volumenaufbau am Jochbogen, Wangen und Kinn
Es besteht von medizinischer Seite her keine Einschränkung, wie oft eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure durchführt wird.
Unser Team aus MKG-Chirurgen und Plastischen Chirurgen kann in einem persönlichen Beratungsgespräch die spezifischen Alterungssymptome beurteilen und prüfen, ob eine Faltenbehandlung mit einem muskelentspannenden Präparat oder durch einen Filler für Sie infrage kommt. Unsere Experten beobachten dabei Ihre Mimik, um herauszufinden, welcher Muskel die Faltenbildung verursacht. Erst danach wird eine Behandlungsstrategie mit Ihnen zusammen festgelegt und durchgeführt.
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