Es ist unumstritten, das Raucher ein erhöhtes Risiko für Tumore und Zahnfleischentzündungen in der Mundhöhle haben. Raucher sollten zu den regelmässigen zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen gehen.

Männer sind knapp dreimal so häufig von einem Tumor im Mundraum betroffen als Frauen. Am Anfang der Erkrankung verursacht der Krebs bei den Betroffenen meist keine Beschwerden und entstehende Geschwülste lassen sich nur schwer diagnostizieren.

Nur durch speziell ausgebildetes und geschultes Personal lassen sich solche Veränderungen in der Mundschleimhaut früh erkennen und behandeln. Wichtig ist auch die direkte Kommunikation mit dem Untersucher über das Rauchen. Nur so ist eine frühzeitige Erkennung und Therapie von Erkrankungen möglich.

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